Was so alles gegen Schwarzarbeit spricht
08.07.2015

Was so alles gegen Schwarzarbeit spricht (hier nur die Highlights):

Betrug am Arbeitnehmer, da viele unwissend sind, auf welche Sozialleistungen sie verzichten (nicht zu verwechseln mit Arbeitnehmern, die bewusst als 'Körberlgeld' steuerbefreit arbeiten);
Betrug an der Gesellschaft: es häufen sich die Monate, in denen es zu mehr als 10 Millionenkonkurse in Österreich kommt, weil nicht mehr bei seriösen, österreichischen Unternehmen gekauft wird. Daraus resultieren immer mehr Arbeitslose - es ist also nicht immer nur die Politik Schuld;
Die ersparten Gelder sind lediglich Zahlen auf Konten oder am Papier (Geldscheinen). Geld ist nur so viel wert, wie die Gesellschaft diesem Zahlungsmittel Bedeutung beimisst, vgl. Griechenland. Derzeit werden extrem viele Zahlungen an unserer Gesellschaft vorbeigeschoben. Das ist ein stetiger Wertvernichtungsprozess, da die einheimische Kaufkraft zerstört wird;
Undokumentierte Arbeitsleistungen sind schlicht und einfach undokumentiert: keine Gewährleistungsansprüche oder nur erschwerte Durchsetzungsmöglichkeiten (dann muss die Schwarzarbeit aber von Auftraggeber aufgedeckt werden). Und, wenn ein Arbeiter weiß, es gibt keine Gewährleistung, dann braucht man sich auch nicht die Frage stellen, ob wohl mit den geeigneten oder eher den billigsten Mittels gearbeitet wird;

JETZT NEU: Schwarzarbeiter gehen auch zum Arbeits- und Sozialgericht!

 
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